Unser oberstes Ziel ist es, Kinder und Jugendliche vor körperlicher und seelischer Vernachlässigung, Missbrauch und/oder (sexueller) Gewalt zu schützen. Das Wohl des Kindes steht dabei an oberster Stelle.
Im Kinder- und Jugendschutz geht es sowohl um Prävention, als auch um Intervention. Zu ersterem zählen u.a. Beratung, Aufklärung, Information, methodische Schulungen usw.
Wichtig ist es, problematische Situationen, Lebensumstände und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, im Kontext ihres Aufwachsens und ihrer Erziehung, so früh wie möglich zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Nur so kann es überhaupt gelingen, das Risiko für die Gefährdung des Kindeswohls, zu minimieren.
Als direkter Kontakt vor Ort sind wir Ihr Ansprechpartner, wenn es um das Aufzeigen und Vermitteln geeigneter Hilfsangebote geht.
In der Netzwerkkoordinierung für alle „Insoweit erfahrene Fachkräfte“ (IseF) zum Thema „Kindeswohl“ streben wir eine enge Zusammenarbeit mit und zwischen allen Einrichtungen und Fachkräften an, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Hierzu zählen u.a. Kita – Fachberatung, Allgemeine Soziale Dienst (ASD), Schulsozialarbeit, Netzwerkkoordination Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendschutzdienst, Suchthilfe, Vereine und Verbände usw.
Wir laden Sie als Eltern, Verwandte, Erziehungsbeauftrage, Personensorgeberechtigte, Erzieher*innen aus Kindertagesstätten und erzieherischer Einrichtungen (Kinder- und Jugendheimen), Tagesmütter, Lehrer*innen, Multiplikator*innen und Fachkräfte ein, sich jederzeit an uns zu wenden und Ihr Recht auf Unterstützung geltend zu machen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Karolin Hochheim
Tel.: 03601 801018
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