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Eigenwirtschaftlicher Ausbau

Im Rahmen der Markterkundung im Jahr 2016 kündigte ein Telekommunikationsunternehmen eigenwirtschaftliche Ausbauabsichten an. In ausgewiesenen (Teil-)Gebieten folgender Gemeinden und Städte strebt der Anbieter die Versorgung der Anschlussteilnehmer mit mindestens 30 Mbit/s im Downstream bis Oktober 2019 an:

Bad Langensalza      

Großengottern

Klettstedt

Rodeberg

Bad Tennstedt

Haussömmern

Kutzleben

Schönstedt

Ballhausen

Heroldishausen

Menteroda

Urleben

Bruchstedt

Hornsömmern

Mittelsömmern

Weberstedt

Dünwald

Kirchheilingen

Mülverstedt

 


Ein Einsatz staatlicher Fördermittel ist in diesen Gebieten nicht mehr möglich, da sie im Sinne der Bundesförderrichtlinie als versorgt gelten und keine „weißen NGA-Flecken" mehr darstellen. Aus diesem Grund wurden sie in der Ausbauplanung im Rahmen des Förderprogramms nicht weiter berücksichtigt.